[Team]
Philipp Kuhl


Jahrgang 1982,
Projekte: Das Erbe der Verfluchten, Der Schwarze Fuchs, Kalinostro,
               Zielgenau, Die Verfluchten



Ein Darsteller für, wenn es hart auf hart kommt




Philipp kam mit den Dreharbeiten 1995 zu "Das Erbe der Verfluchten" zu FellerFilm. Seine erste Rolle sollte man in ihrer Anstrengung nicht unterschätzen: Ganze Drehtage spielte er einen Erhängten.





Als eines der jüngsten Mitglieder des FellerFilm-Teams mimte er im Matel und Degenfilm "Der Schwarzen Fuchs" den bedauernswerten Lakai und Prügelknabe der Aristokraten.

Trotz aller Vorsichtsmaßnahme wird Philipp diesen Drehtag wohl nicht vergessen.





Dennoch ist er dabei geblieben.
Mit viel Freude am Projekt bringt sich Philipp vor und hinter der Kamera ein.





Bei den Dreharbeiten 1998 zu  "Kalinostro - Das Erbe Nosferatu" hatte Philipp vor allem Double- und Statistenrolleninne.





Ihn kann nichts so leicht schrecken - auch, wenn es in diesem Film wieder unangenehm wurde für ihn. In der Anfangsszene stellte er ein Folteropfer des bestialischen Kalinostro dar.





Philipp ist die helfende Hand hinter den Kulissen, hinter Kamera und Mikrofon, wenn der Rest im Chaos zu versinken droht.




Kurzinterview mit Philipp Kuhl vom 23.12.2004

Als Hinweis, das Interview wurde per Email geführt!

Philipp Kuhl:
Ich fand es immer cool und lustig und ich hatte immer spaß beim Rumhängen ;-) mit den anderen Darstellern.
Was mir nicht so gefallen hat war die teilweise noch Laienhafte Organisation, was nicht unbedingt immer an Herrn Feller gelegen hat.

Reporter:
Was gefällt dir bei den Projekten von FellerFilm (Fuchs, Kalinostro, Zielgenau, Spiel auf Zeit) /was nicht?

Philipp Kuhl:
Es war immer alles selbst gemacht und man hat gemerkt wie viel arbeit in den Filmen gesteckt hatte.

Reporter:
Was hat das Projekt bisher für dich persönlich gebracht?

Philipp Kuhl:
Nur fun fun fun. Und doch man lernt DAS BIS kennen. Nein, ich meine ich habe mit gewirkt weil ich die Leute und die arbeit mochte.