[Team]
Nico Hönighaus


Jahrgang 1979, Gelernter Kaufmann für Bürokommunikation,
                         
Projekte: Der Schwarze Fuchs, Kalinostro, Zielgenau, Kontakt.de 1 & 2, Das Interview,
               Die Verfluchten



Ein Darsteller zum Schmunzeln

Schon im Mantel- und Degenfim "Der schwarze Fuchs" stand Nico als Statist vor Andis Kamera und machte als französischer Soldat brav alles,
was ihm aufgetragen wurde.

Im Vampirfilm "Kalinostro" spielte Nico einen der Zigeuner und wurde fester Bestandteil der Statisterie und des Darstellerstabs von FellerFilmTeam.

Nico bewies im Stummkurzfilm "Zielgenau" mimisches Talent und wurde von Andi gleich für seine Abschlussarbeit als Hauptdarsteller rekrutiert. 
Mit professioneller Gelassenheit spielte Nico einen einsamen Single, den man in den 90 Sekunden des Werbespots einfach ins Herz schließen muss.

Auch soll Nico im aktuellen Projekt "Die Verfluchten" sein komisches Talent unter Beweisen stellen können. Er spielt einen egozentrischen Comte und ist der Narr der Geschichte. Das Team hat viel Spaß beim Drehen, und auch das Publikum wird beim Schauen schmunzeln müssen.

Nico spielt gerne den Clown und bleibt seinen Motto treu.
" Lass die Sonne in dein Herz!" und erwärmt die Herzen der Menschen in seiner Umgebung. Attacken auf das Zwerchfell sind garantiert.
 
Auch hinter den Kulissen hilft Nico wo Er nur kann.
Nico ist eine der helfenden Hände hinter und vor der Kamera.

http://www.xn--hönighaus-n4a.de



Kurzinterview mit Nico Hönighaus 29.11.2004

Frage: Wie kamst Du zum FellerFilm?

Nico: Es war eines dieser stürmischen Tage im Herbst, als ich gemächlich über die Grunewaldstrasse in Steglitz geschlendert war. Plötzlich drückte mich jemand mit hoch stehendem Kragen, in eine Hausecke und fragte, ob ich nicht Lust hätte, bei einem Film mitzuspielen? Danach kam alles wie von selbst und ich landete beim FellerFilm.

Frage: Was gefällt Dir bei den derzeitigen Projekten?

Nico: Mich selber interessiert schon irgendwie die Zeit während der Französischen Revolution und die Jahre davor. Dies meine ich bezüglich des derzeitigen Projekts "Die Verfluchten". Bei "Zielgenau" fand ich die typische Situationskomik von den Darstellern zwischen den Drehs recht amüsant, trotzdem es mir an diesem Tage bei Temperaturen um den Gefrierpunkt nicht zum Spaßen zu Mute war.

Frage: Was hat dir dieses Projekten persönlich gebracht?

Nico: Gebracht? Ich bin der Meinung,  durch das Drehen merkt man, dass  Gestiken und Mimiken eine bestimmte Körpersprache vermitteln können und später weiß man, wie man sie benutzt.