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Florian Oel

Jahrgang 1978, Diplom Journalist
Projekte: Der Vampir auf Wollsocken, Der Schawrze Fuchs,  Kalinostro,

weitere Projekte: Der Schwarze Mann

Der Mensch, der nie da war

Florian Oel war von Anfang an bei FellerFilm dabei - wenn er da war. Schon im "Vampir auf Wollsocken" übernahm er verschiedene Rollen, schrieb mit am Drehbuch und machte all das mit, was so anfiel.

Dann verschwand er zum ersten Mal. Eigentlich mit einer Hauptrolle in "Das Erbe der Verfluchten" betraut, ging er für ein Jahr nach Uruguay - die Rolle übernahm Roland.

So ging es weiter. An den Überlegungen für den Schwarzen Fuchs beteiligte sich Florian zwar, war ab und zu beratend bei den Dreharbeiten dabei - doch alsbald verschwand er nach Bonn und ließ Andi alleine.

Im Projekt "Der Schwarze Fuchs" war für ihn wieder eine zentrale Rolle vorgesehen. Doch nachdem Florian sich nun nach München aufmachte, wurde auch aus diesen Plänen nichts.

In der anfänglichen Planung des Projektes " Das Patenkind" war Florian auch wieder dabei. Dann allerdings machte er sich nach Frankreich auf und ließ Andi und Roland mit dieser Arbeit alleine. Im Hintergrund bleibt er allerdings da - mit dem festen Willen, sich auch weiterhin an FellerFilm zu beteiligen.

Legendär ist Florian in FellerFilm-Kreisen vor allem aus einem Grund: Seinen meist einzigen Satz - "Er ist tot." - hat er quasi perfektioniert und einen 'Running Gag' daraus gemacht.

Eines allerdings hat Florian geschafft: lange hat es zwar gedauert, doch nun ist endlich die Website fertig - und sie ist vor allem sein Werk. Konzeption, Design und Programmierung lagen größtenteils in seiner Hand, allerdings wurde er auch von anderen tatkräftig unterstützt.



Kurzinterview mit Florian Oel vom 24.12.2004


Florian Oel:
Arbeit mit Andi ist eine dankbare Arbeit. Andi findet immer wieder eine neue Rolle fuer seine Schauspieler, selbst wenn sie jeweils kurz nach Drehbeginn ihre Zelte in Berlin abbrechen. "Er ist tot" - den Satz hat Andi noch in jedem Film untergebracht. Und wenn ich weg war, war ich auch einfach schnell tot. Das ist flexibles Filmemachen.